Durch die Keimung werden ausserdem Enzymhemmer (Proteaseinhibitoren) abgebaut, welche die Wirkweise von eiweissspaltenden Enzymen blockiert. Dadurch können die Eiweissenzyme (Proteasen) ihre volle Wirkung entfalten wodurch die Eiweissaufnahme verbessert wird.
Getreide gehört heute zu den meistkonsumierten Lebensmitteln und finden sich in fast allen Mahlzeiten wieder. Vollkorngetreide gilt als äusserst gesund und enthält viele wichtige Nährstoffe.
Was viele jedoch nicht wissen: nicht alle davon sind frei verfügbar. Einige Nährstoffe, die im Vollkorn enthalten sind, können vom menschlichen Körper gar nicht aufgenommen werden, da sie chemisch gebunden sind.
Durch das Keimen können wir mehr aus dem Vollkorn herausholen. Durch die biochemischen Prozesse in der Keimungsphase verändert sich die Zusammensetzung der Nährstoffe im Getreide, was deren Bioverfügbarkeit verbessert.
Lass deiner Kreativität freien lauf & integriere gekeimtes Getreide in deine tägliche Ernährung.
Weil durch die Keimung die Nährstoffbindende Phytinsäure verringert wird, sind Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Calcium und Zink besser verfügbar. Phytinsäure ist eine Substanz, welche der Pflanze als Speicher von Mineralstoffen dient, erst wenn die Körner gekeimt werden, gibt die Pflanze diese frei, um sie für ihr Wachstum zu verwenden. Essen wir das Getreide also in dieser Phase können wir davon profitieren.
Weil die Phytinsäure wertvolle Inhaltsstoffe bindet, wird sie oft als unerwünschter Inhaltsstoff in Lebensmitteln angesehen und deshalb durch Verarbeitung reduziert. Durch Keimen geschieht das auf rein natürliche Weise.
Stärke ist ein langkettiges Kohlenhydrat, das vom Körper bei der Verdauung aufgespaltet wird. Dadurch können Beschwerden in Form eins unangenehmen Völlegefühls entstehen. Die Keimung von Getreide führt zur Entstehung des Enzyms «alpha-Amylase», das die Stärke bereits zu einer kürzeren Form von Kohlenhydraten, der Maltose spaltet.
Getreide gehört heute zu den meistkonsumierten Lebensmitteln und finden sich in fast allen Mahlzeiten wieder. Vollkorngetreide gilt als äusserst gesund und enthält viele wichtige Nährstoffe.
Was viele jedoch nicht wissen: nicht alle davon sind frei verfügbar. Einige Nährstoffe, die im Vollkorn enthalten sind, können vom menschlichen Körper gar nicht aufgenommen werden, da sie chemisch gebunden sind.
Durch das Keimen können wir mehr aus dem Vollkorn herausholen. Durch die biochemischen Prozesse in der Keimungsphase verändert sich die Zusammensetzung der Nährstoffe im Getreide, was deren Bioverfügbarkeit verbessert.
Lass deiner Kreativität freien lauf & integriere gekeimtes Getreide in deine tägliche Ernährung.
Weil durch die Keimung die Nährstoffbindende Phytinsäure verringert wird, sind Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Calcium und Zink besser verfügbar. Phytinsäure ist eine Substanz, welche der Pflanze als Speicher von Mineralstoffen dient, erst wenn die Körner gekeimt werden, gibt die Pflanze diese frei, um sie für ihr Wachstum zu verwenden. Essen wir das Getreide also in dieser Phase können wir davon profitieren.
Weil die Phytinsäure wertvolle Inhaltsstoffe bindet, wird sie oft als unerwünschter Inhaltsstoff in Lebensmitteln angesehen und deshalb durch Verarbeitung reduziert. Durch Keimen geschieht das auf rein natürliche Weise.
Durch die Keimung werden ausserdem Enzymhemmer (Proteaseinhibitoren) abgebaut, welche die Wirkweise von eiweissspaltenden Enzymen blockiert. Dadurch können die Eiweissenzyme (Proteasen) ihre volle Wirkung entfalten wodurch die Eiweissaufnahme verbessert wird.
Stärke ist ein langkettiges Kohlenhydrat, das vom Körper bei der Verdauung aufgespaltet wird. Dadurch können Beschwerden in Form eins unangenehmen Völlegefühls entstehen. Die Keimung von Getreide führt zur Entstehung des Enzyms «alpha-Amylase», das die Stärke bereits zu einer kürzeren Form von Kohlenhydraten, der Maltose spaltet.
Du möchtest noch mehr über gekeimtes Getreide erfahren?
Wir haben dir hier eine Zusammenfassung der wichtigsten
Erkentnisse nach heutigem Wissensstand verlinkt: